für FREIZEIT und … … BERUF
Wetter ermitteln, Vorüberlegungen beim Ab- und Anlegen, Umgang mit GPS und Radar, Positionsbestimmung, SeeSchStrO und KVR, Seemannschaft, Sicherheitseinweisung, Pyrotechnik, alle an Bord funken im Notfall, und alle können einen MOB-Manöver unter Motor, Bootspapiere inkl. Wasserprüfzertifikat, Gasprüfung, Bootszeugnis, Frequenzzuteilungsurkunde, die Manöver An- und Ablegen, der Vollkreis, Mann über Bord (auskuppeln, Ruder zu der Seite auf der MOB, Anweisung (MOB Taste, Ausschau, Rettungsmittel ausbringen, Bergung vorbereiten, später : Klar zur Bergung und mit erreichen der „Boje“ bergen), in Lee der MOB Position fahren und 5 Bootlängen ablaufen, hat Ruder und Aufschiesser, nur mit eingelegtem Gang anfahren ( je nach Wind ein wenig Gas ), auskuppeln mit erreichen der Boje, Boje bergen), Vor- und Achterspring, div. Ablegemanöver unter Verwendung der jeweiligen Spring, Ankern – gegen den Wind anfahren -( 7-10 fache der Wassertiefe ( viel ausgelegte Kette hilft viel ) an Kette auslegen, Stückweise auslegen (nach 4 Längen erst einmal einrucken lassen und danach jeweils ca . nach 2-3 erneut), prüfen ob Anker hält, wenn alles verbracht ( vor dem ausbringen Motor starten ( wenn nicht bereits geschehen ), damit die Batterie nicht zu stark belastet wird ( ggf. Auskuppeln und wenig Gas geben wenn der Batteriealarm akustisch wahrgenommen wird), Ankersicherung (Bolzen entfernen), Anker etwas von Hand fieren, damit er im Anschluss auch frei fallen kann, vollständig ausgebracht Anker mit Hahnepoot und zwei Tauen über Klampe die Ankerwinsch entlasten. Beim Aufnehmen Motor starten und auf Anweisung des „Ankerführer“ hat Rudergänger Gang einzulegen bzw. Auszukuppeln (Anker darf nicht überfahren werden, um nicht den Kiel zu umwickeln), ansonsten zieht die Ankerwinsch das Boot zum Anker ( beim Aufnehmen Anker reinigen). Im „freien“ Fahrwasser wird auf der Luvseite gefahren, um die Gefahr des Auflaufens auf Untiefen in Lee des Fahrwassers zu vermeiden.